Wer die Nachkriegsjahre miterlebt hat, kann sich an die Redaktion der Zeitschrift »Spiegel Geschichte« wenden. Sie möchte in der nächsten Ausgabe Zeitzeugenberichte veröffentlichen.
Alle reden über Digitalisierung. Doch Digitales ist flüchtig. Deshalb wird das echte Buch – gedruckt und gebunden – immer wertvoller. Es hält Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammen.
Anlässlich des Schulbeginns fragte eine Lokalzeitung: Wie war Ihr erster Schultag? Die Erinnerungen reichen zurück bis ins Jahr 1944. Vieles war anders, anderes ist immer gleich geblieben.
Der Heimatverein Losheim hat drei Seniorenresidenzen Bücher mit historischen Ansichten der Heimat geschenkt. Die Bewohner greifen gerne zu den Büchern – und fangen an zu erzählen.
Die Generation der 60+ kann ihre Erinnerungen auf Video bannen und auf memoro.org hochladen. Die internationale Plattform ist 2016 mit einem Preis ausgezeichnet worden.
Woran erkennt man eine Selbstbiografie von Rang? Und was sollte man beachten, wenn man sich anschickt, das eigene Leben niederzuschreiben? Axel von Harnack gibt Tipps – nicht nur für Staatsmänner.